STANDORT

Seit dem Kanzleiumzug von den Raboisen an den Glockengießerwall im Frühjahr 2003 finden Sie uns im III.Obergeschoss des Grundeigentümerverbandshauses direkt auf der Ecke Glockengießerwall 19/Raboisen gegenüber der alten Kunsthalle.

Historisch angemerkt:

Der Glockengießerwall (1843) führte bis 1870 nahe an einer 1549 errichteten Glockengießerei vorbei, die sich in der Spitalerstraße befand. 1870 wurde sie abgebrochen.

Raboisen (1591) viele Deutungen gibt es für den Namen Raboisen. Ein in städtischen Diensten stehender Herr „von der Raboise“ soll in einem Turm der Stadtmauer gewohnt haben, die einst in der Nähe der Straße Raboisen verlief, lautet eine Erklärung. Vielleicht hieß dieser Turm auch Raboisen oder Rabotysen, was soviel wie Schleusenschütz bedeutet und darauf hinweisen würde, daß der Turm eine Schleuse an der Alster beschützte. Auch die Raben, die den hinter den Raboisen liegenden Schindanger und die Abdeckerei umkreisten, werden als Erklärung des ungewöhnlichen Namens herangezogen.

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